Gregor Samsa ist die fiktive Hauptfigur in der Novelle "Die Verwandlung" von Franz Kafka. Er ist ein junger Handelsreisender, der eines Morgens aufwacht und feststellt, dass er sich in einen riesigen Käfer verwandelt hat. Diese plötzliche Verwandlung führt zu einer Reihe von psychologischen und physischen Veränderungen in seinem Leben.
Gregor Samsa wird von seiner Familie isoliert und missverstanden, als er sich nicht mehr kommunizieren kann. Er beginnt sich selbst zu entfremden und fühlt sich zunehmend von der Außenwelt entfremdet. Die Geschichte von Gregor Samsa wird oft als Parabel für die Isolation, Entfremdung und Entfremdung des Individuums interpretiert.
Das Thema der Verwandlung von Gregor Samsa hat viele unterschiedliche Interpretationen hervorgebracht, darunter psychologische, existenzielle und soziologische. Die Figur des Gregor Samsa ist zu einem Symbol für die menschliche Verletzlichkeit und die Schwierigkeiten der Kommunikation geworden.
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